Jeder, der bei sich zu Hause gerne Wein trinkt, stellt sich vermutlich die Frage, wie er seinen Wein denn am besten lagern kann. Am optimalsten ist natürlich ein dunkler Raum mit einer Temperatur von ca .15 Grad Celcius, aber nicht jedes Haus bietet diese Vorraussetzungen. Abhilfe schafft da die Anschaffung von einem weinschrank. Dieser unterscheidet sich, im Gegensatz zu einem Weinregal, dass er, wie ein klassischer Kühlschrank funktioniert, und so auch in Räumen platziert werden kann, die nicht den optimalen Bedingungen zur Lagerung einer Flasche Wein entsprechen. Wo stellt man aber diesen Weinschrank auf?
Am ehesten eignet sich natürlich die Küche, sofern in dieser noch Platz für einen Weinschrank ist. Weinschränke werden häufig im gleichen Design wie handelsübliche Kühlschränke, sofern eine Marke beides anbietet, hergestellt, sodass diese sich auch noch nachträglich sehr gut integrieren lassen. Es ist außerdem zu beachten, dass sich rundherum ein paar Zentimeter Platz befinden, damit der Kühlschrank die überschüssige Wärme gut loswerden kann. Jeder von uns sollte auf die Energiebilanz seines Haushalts achten, und so kann man bezüglich des Weinkühlschranks über das Jahr gesehen ein paar Kilowattstunden Strom einsparen. Außerdem sollte bei der Auswahl des passenden Weinkühlschranks natürlich darauf geachtet werden, wie viele Flaschen Wein man denn ungefähr bei sich im Haus haben möchte. Für Weintrinker, die nur alle paar Tage mal zu einem Glas Wein greifen, reicht ein Schrank, in den ca. zehn Flaschen passen durchaus aus. Für Personen, die häufig Freunde bei sich zu Besuch haben und eine größere Weinauswahl präsentieren wollen, sollte der Weinschrank dann doch schon ein paar mehr Flaschen fassen können, damit auch jeder der Gäste zum Essen den für sich passenden Wein genießen kann.